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Montag, 17. Januar 2011

Stella aus Bulgarien und ihre Erfahrung mit Gastfamilien

Hallo,

ich heisse Stella und ich habe ein wenig Erfahrung mit Gastfamilen und Schüleraustausch.

Ich war bereits zwei Mal in einer Gastfamilie in Wismar, Deutschland. Im März 2011 bin ich wieder da.

Unsere Schule arbeitet viel an internationalen Projekten.
Ich habe an zwei teilgenommen, jetzt arbeite ich an einem dritten.
Jedes Jahr behandeln wir ein historische Themen und wir treffen uns zweimal mit den deutschen Schülern – einmal in Wismar /Dorf Mecklenburg/ und einmal bei uns in Dobritsch. Jedes Jahr reisen 13 Schülerinnen und Schüler aus Dobritsch und 13 aus Dorf Mecklenburg.

Jeder von uns lebt eine Woche in einer Gastfamilie. Ich wohnte zweimal bei Max Ninnemann. Er und seine Familie sind immer sehr nett, lieb und gastfreundlich.

Im ersten Jahr sprach ich mit der Familie Deutsch, aber nicht sehr gut und mit Max mehr auf Englisch. Im zweiten Jahr war ich mehr motiviert und es war umgekehrt. Mein Deutsch war besser als mein Englisch geworden und die Gastfamilie hat mir gratuliert.

Im zweiten Jahr habe ich traditionelle bulgarische Küche bei Max zu Hause gekocht. Das Essen hat der Familie geschmeckt.

Tagesüber waren wir in der Schule und haben am Projektthema gearbeitet.
Nach der Schule sind Max und ich nach Hause fahren. An den Wochenenden waren wir immer in einer anderen Stadt. Wir haben den Freizeitpark „Hansa-Park“ besucht. Ich habe immer noch die Eintrittskarte. Da war es sehr lustig.

Wenn die deutsche Gruppe in Bulgarien ist, wohnt sie im Hotel. An einem Tag gibt es Besuche in den bulgarischen Familien. So hat mich Max zu Hause besucht und hat meine Eltern kennen gelernt. Max hat meinen Eltern sehr gefallen. Aber die Komunikation war schwer, weil meine Mutter Russisch und Französisch spricht. Aber trotzdem mag sie Max sehr))

Ein Schüleraustausch ist eine tolle Sache.
Ich kann jetzt besser auf Deutsch und Englisch kommunizieren und das ist ein Schritt für meine Zukunft.

Unten seht ihr drei Fotos. Auf dem ersten bin ich mit Max und meiner Mutter, auf dem zweiten bin ich mit Max bei mir zu Hause und auf dem dritten bin ich mit der Mutter von Max.


3 Kommentare:

  1. Hallo Stella,
    dein Bericht über deinen Austauch klingt sehr interessant. Ich habe auch schon an einem Schüleraustauch teilgenommen. 3 Wochen habe ich bei einer Familie in Denver,Colorado,USA verbracht. ES war eine wunderschöne Zeit und ich bin immernoch mit meiner Austauschpartnerin in Kontakt und das nach 2 Jahren!
    liebe Grüße Rosanna

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  2. Hallo Stella,
    das klingt wirklich spannend! Ein Austausch ist echt super, vor allem weil man dadurch neue Leute und Kulturen kennenlernen und seine Sprachkentnisse verbessern kann. Ich habe leider noch nie bei einem Austausch mitgemacht, aber in den Sommerferien werde ich vielleicht meine Brieffreundin Saren in Amerika besuchen.
    grüße,
    sarah

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  3. Per i nostri amici italiani:
    Stella di Bulgaria e la sua experienza con le famiglie ospendante.

    Stella è stata due volte in una famiglia ospendante in Germania. In Marzo 2011 ritorna in Germania ancora. (Ma va al nord, noi siamo del sud)

    La scuola di Stella partecipa a tanti progetti internazionali. È gli studenti fanno un scambio annuale.

    Stella ha migliorato il suo tedescho molto durante le scambie. Per la sua famiglia ospendante ha cucinato i piatti tradizionali di Bulgaria.

    Quando il gruppo tedesco sta in Bulgaria, gli studenti stanno al'albergho ma vanno a trovare le famiglie bulgaro al pomeriggio.

    Ci sono piccole probleme con la comunicazione, ma un scambio è una cosa bella ed è buono per il futuro.

    Sul le foto sono Stella, il figlio della famiglia ospendante, e la madre di Stella.

    Alla seconda foto è Stella e il figlio della familglia ospendante (Max).

    Sul' ultimo foto sono Stella e la madre della famiglia ospendante.

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